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Grundlagen-Gatterschaltungen

Erklärung und Bild:
Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiterbauelement, das zum Schalten und Verstärken von elektrischem Strom verwendet wird. Die Bezeichnung ist eine Kurzform für die englische Bezeichnung transfer resistor, die den Transistor als einen durch Strom steuerbaren Widerstand beschreiben sollte. (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Gatterschaltung:

Mit wenigen Transistoren kann man jede der Booleschen Operationen direkt als elektronische Schaltung aufbauen. Das heisst, dass ein Transistor eine Rechenfunktion übernimmt.
  • So eine Schaltung benötigt eine Versorgungsspannung, das ist Strom, der hineinfliesst, der benötigt wird, damit der Transistor funktioniert (z.B. 5 Volt)
  • Er erhält den Spannungspegel, das ist die Stromstärke (0 Volt = O, 5 Volt = l).
  • Das Ergebnis ist wiederum ein Spannungspegel im gleichen Bereich.
So kann das Ergebnis einer Operation als Eingangswert einer anderen verwendet werden. Das bedeutet, du kannst einen Transistor nehmen, der eine Operation ausführt. Daran kannst du gleich den nächsten bauen, daran weitere. Das ergibt dann einen Kettenrechnung.






Die elektronische Entsprechnung einer Booleschen Operation nennt man "Gatter".

Boolesche Operationen kann man fix und fertig als Chip kaufen. Die bekanntesten Chips dieser Art haben alle eine Bezeichnung, die mit "74" beginnt und arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 5 Volt. In fast jedem elektronischen Gerät finden sich ein paar dieser Chips. Hier einige Beispiele (GND steht für Masse):
Originalseite:www.computergeschichte.de

  

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