Erscheinungsdatum: 2013
Kategorie: Medienpädagogik
Bewertung:
spezifisch einsetzbar und wertvoll!
Lernziele:
Inhalte:
Internet, Handy, Smartphones, Wikipedia, Googeln, Alltagsgebrauch, Social Media, Facebook, Netz, Surfen
Einsatz:
Der Film eignet sich als Input für den Unterricht und ist als Diskussionsgrundlage zu den Themen gut geeignet.
Thema Handyverzicht, Smartphones im Unterricht
Zusatzmaterial:
Inhalt mit Laufzeit (Download als Pdf)
Beschreibung:
Unterrichtsreihe vom Schweizer Fernsehen
Fast die ganze heutige Jugend gehört zu den «Digital Natives». Jederzeit und überall online – via Handy, über 3G oder WLAN. Kommunikation bedeutet für viele junge Menschen MSN, WhatsApp, Facebook. Geht dabei die Sprache verloren?
Inhalt:
00:33 Die 2. Sek in Affoltern am Albis. Aufgewachsen sind die Schül-erInnen mit dem Internet – und dem Smartphone. Facebook, Youtube und Co. gehören zum Alltag der Jugendlichen.
01:35 Viele Schweizer Schulen melden Probleme mit Handys. Handy-verbot an der Schule - das ist das strenge Motto an der Schule Ennet-graben in Zürich-Affoltern. Der Grund: Handys lenken vom Unterricht ab. Das Handy muss während dem Aufenthalt in der Schule ausge-schaltet sein. Auch die Funktion «Lautlos» ist nicht erlaubt.
03:03 Manche Lehrer setzen das Internet auch gezielt im Unterricht ein. Die SchülerInnen diskutieren, wie wichtig das Internet für sie ist.
04:43 Guilia auf der Heimfahrt: Die Offline-Zeit ist vorbei. Sie checkt die neuesten Einträge auf Facebook. Vor allem aber liked sie alles, was mit ihrem grössten Star Daniele Negroni zu tun hat.
05:40 Bei Eltern und Kindern gehen die Meinungen zu Internet, Face-book und Co. stark auseinander. Guilia benutzt Facebook, weil sie sich mit Anderen unterhalten kann, ohne ihre Gefühle zeigen zu müssen. Ihr Vater, Informatiker, findet Soziale Netzwerke sind Zeitverschwen-dung und persönliche Kontakte sind viel wichtiger.
07:40 Cybermobbing: Pro Juventute klärt an einer Schule über dieses Phänomen, welches sich erst im Zeitalter der neuen Medien entwickel-te, auf. Gruppenübungen geben einen guten Einblick in das Thema.
12:10 Astrid findet, die besten Freunde sind die echten und nicht die, die man auf Facebook sammelt. Ausserdem hat sie sehr zeitintensive Hobbies und pflegt lieber ihre echten Freundschaften. Ihre Mutter hat ihr ein Facebook-Konto verboten. Trotzdem ist sie tagtäglich online, nutzt aber andere Chat-Plattformen.
14:27 Jahrmarkt in Affoltern: Alles wird festgehalten und später auf Facebook hochgeladen. Attraktion ist der Stand mit den Handyhüllen.
15:20 Aron hat 506 Facebook-Freunde und meint, Telefonieren gehöre der Vergangenheit an. Das Internet ist gratis und schneller obendrein. Zum Post, dass er sich für seine Mutter niemals schämen würde, äus-sert sich seine Mutter kritisch. Sie aber hat sogar noch mehr Face-book-Freunde als ihr Sohn.
18:45 Der Test: 24 Stunden ohne Handy. Die SchülerInnen der Schule Ennetgraben in Zürich-Affoltern im Selbstversuch.
22:50 Wie steht es also nun um die «Generation Online»? SchülerIn-nen und Eltern meinen, das Internet sei wichtig, aber jeder Benutzer sollte wissen, wie man es richtig einsetzt.
Kommentar:
Gute Inputs! (So, wie's halt ist :-)
Download:
Bitte beachten:
Websektor wird baldmöglichst abgeschaltet.
Alle Inhalte werde ich auf
Unterricht-digital.ch neu aufbereiten.
Medien und Informatik nach Lehrplan 21 !
Beat Döbeli Honegger
Dieser Link ist nicht mehr aktuell.
Kommentar Nr. 181108245, verfasst am 08.11.2018