Nichts als Ärger!
Genauso wie im Klassenverband, in der Pause, auf dem Schulweg, in der Freizeit: Ärger gibt es immer wieder!
Neid, Wut, Frust gelangt nicht nur bei Kindern an die Oberfläche und wird dann unkontrolliert und unüberlegt, meist als letzte persönliche Waffe benutzt, um selbst nicht unter zu gehen. Neu kommt auch Langeweile und die Lust auf Abenteuer (auf Kosten anderer) dazu.
Logischerweise eignet sich das Medium Internet hervorragend für diesen Bereich, weil ich ja meinem Gegenüber nicht ins Auge blicke, was die Sache noch einfacher macht.
Meist tritt ein "Fall" ein, auf den eine Reaktion von seiten der Schule gefordert oder erwünscht ist.
Wichtigster Tipp: Cybermobbing ist prinzipiell kein Computer- oder Interntproblem. Darum: Für dieses Symptom gilt genau die gleiche Behandlung wie für normales Mobbing: Umgangsformen mit anderen Menschen, Respekt, Regeln beachten.
Vor allem: Null Toleranz dem Geschehen gegenüber, Ansprechen und Verlangen, dass es aufhört, Eltern, andere Involvierte informieren, beiziehen, evtl Polizei beiziehen.
Hier einige Ideen zur Prävention, aber auch als Heilmittel zu verwenden.
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