Was ist ein Browser?
Der Name ist abgeleitet vom Englischen "to browse" (durchblättern, schmökern, sich umsehen).
Internetreisen ohne Browser ist wie Telefonieren ohne Telefon: als Browser werden Programme bezeichnet, welche Daten aus dem weltweiten Netz (von HTTP-Server) abrufen und dann am heimischen Computer (Client) verarbeiten und anzeigen können.
Beispiele solcher Programme sind
Internet Explorer (IE), Safari, Opera, Netscape, Omniweb, Modzilla usw.
Mit Hilfe der Querverweise im Hypertext-Format (HTML) werden die Dokumente im World Wide Web miteinander verknüpft. Neben Text beherrschen moderne Browser - z.T. mit Hilfe sogenannter PlugIns, AddOns oder Viewern - auch die Anzeige von Graphiken, Videoclips und weiteren Datenformaten. Oftmals unterstützen Browser auch FTP und Gopher, können E-Mailsversenden und für Videokonferenzen und als Newsreader eingesetzt werden.
Hinter jedem Browser steckt eine eigene Philosophie, so hat auch jeder Browser seine Vorzüge, jedoch auch Nachteile.
Es lohnt sich deshalb mit mehreren Browsern zu arbeiten. Kann einer eine Arbeit nicht verrichten, findet sich bestimmt ein anderer, der diesen Job versteht. Auch Browser sind nur Menschen...
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